Rogner Bad Blumau

Bad Blumau ist einfach nicht zu überbieten. Es fing mit einem Abendeintritt an, und jetzt sind wir Dauergäste alle 2 Monate mit Übernachtung und alle 2 Wochen mit Tages- oder Abendeintritt. Die Anfahrt ist zwar von Kärnten lang, aber es lohnt sich. Wir haben schon vielen Thermen in Kärnten/Steiermark ausprobiert, aber es geht nichts über Blumau. Ganz großes Lob, man merkt, dass nicht nur die Gäste äußerst zufrieden sind, sondern auch das Personal. Gastfreundlichkeit, Service, Diskretion und kulinarische Genüsse werden hier noch groß geschrieben. Ein großes Lob der gesamten Belegschaft. Wir kommen gerne immer wieder

Nach den mühsamen CoronaJahren haben wir uns endlich wieder einen Kurzurlaub im phantasievoll gestalteten Thermenparadies gegönnt. Nach der langen Pause unsererseits, ist es klar, dass sich einiges verändert hat. Das Personal, in der Rezeption wirkte etwas distanziert auf uns. Man erledigte eben seinen Job. Super funktionierte die SMS Benachrichtigung, wann man sein Zimmer beziehen kann. Aus rein ökonomisch/ökologischen Gründen wollen wir bemerken, dass es nicht nötig ist, den Hotelgästen eine weitere Badetasche mit komplettem Inhalt aufs Zimmer zu stellen, wenn man sowieso eine bei der Anmeldung an der Rezeption bekommt. Die Thermenlandschaft gesamt,wie damals,herrlich und erholsam. Vermisst haben wir die Schwimm „Nudeln“, welche früher immer am Heilwasserbecken für die Badegäste zur Verfügung standen. Gibt’s nur mehr zum kaufen bei euch! Ausreichend Liegen im Innen, wie im Außenbereich vorhanden. Und hier für alle, die das kritisieren: Natürlich lasst man sein Zeug am Platz liegen, den man sich morgens ausgesucht hat. Dann geht man schwimmen, probiert verschiedene Becken aus, danach vielleicht in der weitläufigen Anlage spazieren und eventuell auch eine Kleinigkeit essen und trinken. Und erst DANN wieder retour zu den Liegen, zum Ausruhen. Somit ist es mehr als logisch, dass des Öfteren eben nur Handtücher und Badetaschen zu sehen sind, und nicht auch deren Besitzer! Essen zu jeder Tageszeit immer noch vorzüglich. Die Sitzplätze im Speisesaal jedoch, besonders abends, ziemlich gedrängt. Wenn man es einführt, dass man vom Personal zu einem Tisch gebracht wird, dann muss dieses auch präsent sein, um es zu tun. War nicht der Fall. Man kommt sich merkwürdig vor, wenn man bei der Anmeldung zum Abendessen verloren in der Gegend rumsteht! Und dann gibt’s fertig gedeckte Tische für zb. 6 Personen, welche wieder auseinander geschoben und umgedeckt werden, damit man zu zweit Platz nehmen kann. Rätselhaft und umständlich!! Noch dazu sind die Zwischenräume bei den Tischen sehr eng. Bedenken sie bitte, dass die Gäste mehrmals aufstehen, um sich beim Buffet zu bedienen! Das Gastropersonal ist sehr bemüht, aber es klappt halt nicht alles! Längere Wartezeit auf bestellte Getränke, zweimal urgiert, dann auch noch das Falsche. Wir freuen uns auch, wenn leere Teller gleich abgeräumt werden, aber oft hat man noch nicht mal das Besteck aus der Hand gelegt und schon ist abgeräumt. Es fragen nicht alle vom Service, ob man sein Geschirr, etc. vielleicht noch braucht. Ein bisschen „ Slow down“ wäre angebracht, man will ja auch beim Essen entspannen! Eure Tischdeko ist schon sehr hübsch und kreativ, NUR weniger ist mehr! Gerade an unseren 2 Personentischen waren wir gezwungen diverse Vasen, Teelichter, zusätzliche Trinkgläser selbst zu entfernen, sonst wäre zum Essen kein Platz gewesen. Resümee: es war wieder ein erholsamer Aufenthalt hier mit kleinen Kritikpunkten und Verbesserungsvorschlägen unsererseits. Nur eines hat uns ziemlich geschockt: Unser Spaziergang in die