Wir waren für ein verlängertes Wochenende vor Ort. Das Hotel liegt mitten im Zentrum von Velden unweit der Spielbank. Der Check-In verlief schnell. Da wir per Zufall gegen 15 Uhr da waren, war eine kleine Schlange an Personen vor uns, aber alles im Rahmen. Direkt während des Prozesses wurden wir nach unserer geplanten Frühstückszeit gefragt. Entweder 7-9 oder 9-10:30 oder ab 10:30 Uhr. Frühstück gab es bis 12 Uhr. Zusätzlich hatten wir bei unserem Paket einen einmaligen Snack für einen der Nachmittage inkludiert. Auch hier sollten wir uns schon bei der Anreise entscheiden, was wir ggfs. in drei Tagen essen wollten. Das ist schon schräg. Es gab eine Auswahl zwischen 3 verschiedenen Gerichten, u.a. Brot mit Gemüse oder Kasnudeln mit Salat. Die ausgewählten Gerichte wurden dann auf zwei Karten geschrieben, welche ausgehändigt wurden. Die kostenlose Wörthersee-Plus Card erhielten wir später erst auf Nachfrage. Das Zimmer in der zweiten Etage am Ende des Ganges war mit Blick zum Parkplatz. Per Zufall entdeckten wir am nächsten Morgen die verschiebbaren Fensterläden. Denn die Nacht war etwas hell, da die Übergardine nicht komplett schließt. Mit den Fensterläden war es in den Folgenächten etwas besser. Die Klimaanlage geht nur auf minimal 18 Grad einzustellen, was aber keine 18 Grad waren. Obwohl die Decken relativ dünn waren, war es uns zu warm. Das Zimmer war mit einem Doppelbett sowie eine davor stehenden Ledercouch ausgestattet. Für den schmalen Wandtisch gab es einen weiteren Sitzwürfel. Das Bad ist offen und vom Bett aus kann der sich Duschende komplett beobachtet werden, da es kein Milchglas war. Die Dusche konnte aber mit einer Tür geschlossen werden, was verhinderte, dass das ganze Bad unter Wasser stand. Insgesamt sind die Abstellflächen sehr begrenzt. In der Dusche konnten keine zusätzliche Produkte abgestellt werden, außer auf dem Boden. Lt. Zimmerbeschreibung hätte es einen Kosmetikspiegel geben sollen. Wir haben keinen vorgefunden. Die Papiertaschentücher waren so gut unter dem Waschtisch versteckt, dass ich sie erst am nächsten Morgen entdeckt habe. Das WC war separat und zusätzlich mit einem großen Spiegel ausgestattet, was den Raum optisch vergrößerte. Der Kleiderschrank war offen und mit einem modernen Safe ausgestattet. Dieser war digital und nach oben hin offen, so dass auch große Tabletts verstaut werden können. Im Zimmer gab es eine Nespressomaschine, die mit zwei Kapseln bestückt war. Ein Zettel wies darauf hin, dass weitere Kapseln an der Rezeption vorhanden sind. Was dort nicht stand, dass diese nur käuflich erworben werden können und das nicht täglich aufgefüllt wurde. Pro Kapsel wurde 1 Euro verlangt, also mehr als 100% Aufschlag zum Einkaufpreis. Schade, sicher tut es nicht weh, täglich kostenlos nachzufüllen. Das Frühstück verlief am ersten Tag etwas chaotisch, da wir mitten in einen Ansturm gerieten. Das Frühstück ist auch für externe Gäste zugänglich, die sowohl drinnen als auch draußen sitzen dürfen. Für Hausg
Excellent
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